Regulierungstheorie und -praxis
- Type: Vorlesung (V)
- Semester: SS 2016
-
Time:
18.04.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
25.04.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
02.05.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
09.05.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
23.05.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
30.05.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
06.06.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
13.06.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
20.06.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
27.06.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
04.07.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
11.07.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
18.07.2016
17:30 - 19:00 wöchentlich
20.13 Raum 006 20.13 Kollegium am Schloss - Bau III
- Lecturer: Prof.Dr. Kay Mitusch
- Lv-No.: 2560234
Voraussetzungen | Kann nicht zusammen mit Regulierung [26026] geprüft werden. Empfehlungen: Grundkenntnisse und Fertigkeiten der Mikroökonomie aus einem Bachelorstudium werden erwartet. Besonders hilfreich, aber nicht notwendig: Industrieökonomie und Principal-Agent- oder Vertragstheorie. Der vorherige Besuch der Veranstaltung Wettbewerb in Netzen [26240] ist in jedem Falle hilfreich, gilt allerdings nicht als formale Voraussetzung. |
Beschreibung | In Netzwerkindustrien - wie Verkehrs-, Versorgungs- oder Kommunikationsbereiche - versagen oft in bestimmten kritischen Bereichen die Kräfte des Wettbewerbs, so an dass Monopole entstehen. In diesen Fällen erweist sich oft das herkömmliche Wettbewerbsrecht als unzureichend, so dass es durch ein spezielles Regulierungsrecht ergänzt wird. Entsprechend wird neben das Kartellamt die Regulierungsbehörde (in Deutschland die Bundesnetzagentur) als weitere Aufsichtsbehörde gestellt. Die Veranstaltung beginnt mit einer kurzen Darstellung des allgemeinen Wettbewerbsrechts und der Wettbewerbspolitik. Sodann werden die Ziele, die Möglichkeiten und die Praxis der Regulierung vermittelt und kritisch analysiert. Dies geschieht sowohl aus theoretischer (mikroökonomisch-modelltheoretischer) Perspektive als auch aus praktischer Perspektive anhand verschiedener Beispiele. |
Literaturhinweise | Literatur und Skripte werden in der Veranstaltung angegeben. |
Lehrinhalt | In Netzwerkindustrien ? wie Verkehrs-, Versorgungs- oder Kommunikationsbereiche ? versagen oft in bestimmten kritischen Bereichen die Kräfte des Wettbewerbs, so an dass Monopole entstehen. In diesen Fällen erweist sich oft das herkömmliche Wettbewerbsrecht als unzureichend, so dass es durch ein spezielles Regulierungsrecht ergänzt wird. Entsprechend wird neben das Kartellamt die Regulierungsbehörde (in Deutschland die Bundesnetzagentur) als weitere Aufsichtsbehörde gestellt. Die Veranstaltung beginnt mit einer kurzen Darstellung der Geschichte der Regulierung und ihrer Beziehung zur allgemeinen Wettbewerbspolitik. Sodann werden die Ziele, die Möglichkeiten und die Praxis der Regulierung vermittelt und kritisch analysiert. Dies geschieht sowohl aus theoretischer (mikroökonomisch-modelltheoretischer) Perspektive als auch aus praktischer Perspektive anhand verschiedener Beispiele. |
Arbeitsbelastung | Gesamtaufwand bei 4,5 Leistungspunkten: ca. 135.0 Stunden Präsenzzeit: 30 Stunden Vor ? und Nachbereitung der LV: 45.0 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 60.0 Stunden |
Ziel | Die Studierenden
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Prüfung | Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen 60 min. Prüfung in der vorlesungsfreien Zeit des Semesters (nach §4(2), 1 SPO). |