Data Science

Finanzintermediation

  • Type: Vorlesung (V)
  • Semester: WS 16/17
  • Time: 18.10.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau


    25.10.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    08.11.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    15.11.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    22.11.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    29.11.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    06.12.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    13.12.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    20.12.2016
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    10.01.2017
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    17.01.2017
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    24.01.2017
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    31.01.2017
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau

    07.02.2017
    11:30 - 13:00 wöchentlich
    30.22 Gaede 30.22 Physik-Flachbau


  • Lecturer: Prof.Dr. Martin Ruckes
  • Lv-No.: 2530232
Beschreibung
  • Gründe für die Existenz von Finanzintermediären,
  • Analyse der vertraglichen Beziehungen zwischen Banken und Kreditnehmern,
  • Struktur des Bankenwettbewerbs,
  • Stabilität des Bankensystems,
  • Makroökonomische Rolle der Finanzintermediation.
Literaturhinweise

Weiterführende Literatur:

  • Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber (2014): Bankbetriebslehre, 6. Auflage, Springer Verlag.
  • Freixas/Rochet (2008): Microeconomics of Banking, 2. Auflage, MIT Press.
Lehrinhalt
  • Gründe für die Existenz von Finanzintermediären,
  • Analyse der vertraglichen Beziehungen zwischen Banken und Kreditnehmern,
  • Stabilität des Bankensystems,
  • Makroökonomische Rolle der Finanzintermediation
  • Prinzipien prudentieller Bankenreguliertung.
Zugangsvoraussetzungen

Keine.

Arbeitsbelastung

Gesamtaufwand bei 4,5 Leistungspunkten: ca. 135.0 Stunden

Präsenzzeit: 45 Stunden

Vor ? und Nachbereitung der LV: 67.5 Stunden

Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 22.5 Stunden

Ziel

Die Studierenden

  • sind in der Lage die Gründe für die Existenz von Finanzintermediären zu erläutern,
  • können sowohl statische als auch dynamische Aspekte der vertraglichen Beziehungen zwischen Banken und Kreditnehmern diskutieren und analysieren,
  • vermögen die makroökonomische Rolle des Bankensystems zu erörtern,
  • sind in der Lage, die grundlegenden Prinzipien prudentieller Bankenregulierung zu verdeutlichen und die Implikationen konreter Regulierungsvorschriften zu erkennen und zu beurteilen.
Prüfung

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60min.) (nach §4(2), 1 SPO).

Die Prüfung wird in jedem Semester angeboten und kann zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden.